Lob der Faulheit
Faulheit, jetzo will ich dir
Auch ein kleines Loblied schenken,
Käm es nur gleich aufs Papier
Ohne lange nachzudenken
Doch, ich will mein bestes tun,
Nach der Arbeit ist gut ruhn.
Höchstes Gut! wer dich nur hat
Dessen ungestörtes Leben
Wird – ich gähn – ich werde matt -
Nu – so – magst Du mir vergeben,
Daß ich dich nicht loben kann;
Du verhinderst mich ja dran.
G.E.Lessing
Wohlan, dann widme ich mich der Faulheit.
Immer gern.
Eier einzeln trennen, gut auf’s Eigelb achten!
Eiweiß mit Kräutern und Salz verrühren, ohne dass sich Schaum bildet.
TK-Tüte über eine Tasse stülpen, innen mit Öl bepinseln.
Zuerst das Eiweiß, dann vorsichtig das Eigelb hinein geben.
Zubinden.
5-6 Minuten pochieren.
Jetzt sollte noch ein Sinnspruch über die Vorzüge der Faulheit hier stehen und was lieferte mir das Netz?
“No sports!”
Sucht grad selbst, von dem das nochmal war!
Churchill, wenn ich mich recht entsinne und eine ganz neue Art Eier zu pochieren. Hat was!
Meine Güte Linda, bist du schnell!
Hast du sonst nichts zu tun!? ;)
Du hast natürlich recht und Churchill auch!
Nein, ich bin heute faul ;-)
Schöööön
und anregend
40 – Regensburg – Lessing – JRCG
genaueres persönlich :-)
Was für ein Ei! Ich dachte es sei eine perfekte Begleitung für meine Nudeln heute und hab zwei von drei Eigelb zerstört – nur weil ich so besonders gut drauf aufgepasst hab. Aber das Fotoei war perfekt und so sehen Sie demnächst im Foodblog Ihres Vertrauens eine Kopie dieses Ei ;-)
Yeah!
Da bin ich gespannt :)
Mir gefällt, dass man so Geschmack ins sonst doch langweilige Eiweiß bekommt.
[...] auch Sachen vor sich her schieben. So dass sie gewissermaßen reifen können. Aber als ich dann dieses Ei bei Heike gesehen habe war die Zeit reif. Das wollte ich auch haben. Aber dann schrieb sie: Eier [...]